Michael J., 20, arbeitet als Auszubildender Personaldienstleistungs-Kaufmann
Was war Ihr erster Eindruck von AGENTAMED?
AGENTAMED war meine Rettung: Nachdem ich kurzfristig eine Absage einer anderen Firma erhalten hatte, musste ich mich schnell um eine Alternative kümmern. Nachts um 23.00 Uhr schickte ich meine Bewerbung online ein – und schon am nächsten Tag um 9.00 Uhr bekam ich einen Anruf mit einer Einladung zum Vorstellungsgespräch. Und dieser erste Eindruck hat sich seither voll bestätigt: Das Team bearbeitet alle Anfragen echt schnell und ganz unkompliziert.
Wie sieht eine typische Arbeitswoche aus?
In meinem ersten Monat habe ich Vollzeit im Hamburger Büro gearbeitet – ab September startet dann zusätzlich die Berufsschule, dann bin ich drei Tage bei AGENTAMED und habe zwei Tage Schule. Und spannend ist es jetzt schon: Ich habe bereits an Arbeitnehmerüberlassungsverträgen mitgearbeitet und war bei Kundenterminen vor Ort im Krankenhaus dabei. Für den täglichen Kundenkontakt fehlt mir noch ein bisschen „Fingerspitzengefühl“ und auch die medizinischen Kenntnisse. Aber das kommt alles nach und nach, ich lerne viel in den laufenden Prozessen.
Warum haben Sie sich für das Berufsfeld Personaldienstleistung entschieden?
Ich wollte in meinem Job immer gern mit Menschen zu tun haben. Ich finde, Zeitarbeit hat zu Unrecht ein schlechtes Image – wir können echt etwas für den Einzelnen tun. Zum Beispiel, indem man dabei unterstützt, an einer nicht zufrieden stellenden beruflichen Situation etwas zu verändern. Zu verbessern. Das Team hier fragt sich immer: „Was können wir für denjenigen oder diejenige erreichen?“ und den Ansatz finde ich toll.